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Aktionen 2012

Weitere Aktionen...

20.11.2012 Autogrammstunde zum Nikolausmarkt

Freut sich aus Christina:

Kartoffelschältalent Marina (Foto: Heinz G. Gehnke)

Neue Aktion der Böcke
Alle Fans der RTL-Soap "Alles was zählt" dürfen sich freuen. Am 7. Dezember kommt Sarah Wendt, im richtigen Leben Christina Siemoneit, für eine Autogrammstunde zum Nikolausmarkt in die Kreisstadt. Ab 15 Uhr signiert die Blondine Fotos und Bilder im Kundencenter der Stadtwerke in der Großen Straße 41. Gleichzeitig wollen wir zusammen mit ihr, Geld für ein Findelkind in Kenia sammeln. Zuvor jedoch gibt es einen Empfang im Rathaus bei Bürgermeister Detlef Eichinger.

Jeder Spender bekommt ein Licht

Das Rotenburger Journal präsentiert die Schauspielerin, die in Achim geboren wurde und in Rotenburg ihr Abitur gemacht hat, aber auch für eine weitere Aktion im Erlebnisbad Ronolulu. Hier wird Christina Siemoneit für alle, die nachmittags keine Gelegenheit hatten ihren Star zu treffen, nochmals zum Stift greifen und an der Kasse Autogramme schreiben und für Fotos zur Verfügung stehen. Betreut wird der prominente Gast vom Stammtisch der Mistböcke, der die Aktion auch eingefädelt hat.
Das ist aber immer noch nicht alles. Fünf Fans dürfen dabei sein, wenn Bürgermeister Detlef Eichinger die Schauspielerin am 7. Dezember empfängt. Um 13.45 Uhr lädt das Stadtoberhaupt zu Kaffee und Kuchen in sein Dienstzimmer ein. Wer dabei sein möchte, braucht lediglich eine Postkarte mit seinem Absender versehen an die Stadt Rotenburg (Wümme), Große Straße 1, 27356 Rotenburg (Wümme) senden. Die Bewerbung kann aber auch gemailt werden. Das Stichwort heißt: Alles was zählt! So sich mehr als fünf Fans bewerben, entscheidet das Los. Einsendeschluss ist Mittwoch, der 28. November 2012.

28.09.2012 Böcke pflanzen einen Baum

Die Patenschaftsurkunde der Böcke

So wird Kindern in Namibia geholfen
Die Stiftung "steps for children" in Hamburg unterstützt bedürftige Kinder und Jugendliche in Afrika. Dazu teilt der Verein mit: "Unsere Vision ist die dauerhafte Selbstversorgung der Kinder ohne fremde Mittel. HIV/Aids-Waisen und andere sozial gefährdete Kinder und Jugendliche stehen im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Kinder sind lernfähig und können ihre eigene Zukunft gestalten. steps for children entwickelt Maßnahmen, welche die Erziehung sowie die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen nachhaltig unterstützen.Das Besondere an steps for children sind die Einkommen erzielenden Teilprojekte (steps), die sich finanziell selbst tragen und noch einen Beitrag für die sozialen steps erwirtschaften. So wird auf Dauer das Projekt unabhängig von Spenden und Entwicklungszusammenarbeit. Nachhaltigkeit, Hilfe zur Selbsthilfe und
Professionalität stehen bei uns im Vordergrund".
Eine tolle Sache bietet "steps for children" allen Leuten an, die gerne helfen und darüber auch eine Quittung haben möchten. Für 45 Euro kann ein Olivenbaum gepflanzt werden. Mit dem Geld wird das Hilfsprojekt in Okakarara in Namibia unterstützt. Dort soll die Anpflanzung von 1664 Bäumen helfen, Kinder und Jugendliche nachhaltig von Spenden unabhängig zu machen. Die Böcke haben bereits einen Baum gepflanzt der mit der Nummer 16 auf dem Feld Venounongo steht. Weitere Infos gibt es [www.stepsforchildren.de]

13.09.2012 Kleinvieh kann viel Mist machen

Kinder essen Ugali

(Foto: Manfred Lorenz (Kenia))

Mistböcke wissen auch, wie es geht
Afrika hat 53 Staaten und rund eine Milliarde Menschen leben dort. Es gibt etwa 2000 verschiedene Sprachen und kein Kontinent ist so vielfältig wie Afrika. Leider ist auch die Not in vielen Ländern sehr groß, es toben Kriege und der Hunger sorgt regelmäßig für viele Tote. Afrika hat aber auch wunderschöne Dinge zu bieten. Atemberaubende Landschaften, eine prächtige Tier- und Pflanzenwelt und Kulturen, die es sonst nirgends wo auf der Welt auch nur im Ansatz gibt. Die Not in vielen Ländern gibt aber immer wieder Anlass zur Sorge, trifft es dich auch dort immer das schwächste Glied in der Gesellschaft: Die Kinder.
Wir kämpfen seit Jahren darum, Kindern in Kenia eine Chance zu Überleben zu geben. In Zusammenarbeit mit der Kinderhilfe Kenia gelingt das für ein Waisenhaus in der Nähe von Mombasa am Indischen Ozean schon recht gut. Aber es gibt viele andere Stellen, an denen Hilfe dringend notwenig ist. So sind die Lebensmittelpreise in Kenia in den vergangenen Monaten explodiert. Das heißt für viele Familien, dass sie es kaum schaffen können, ihre Kinder durchzubringen. Kostete vor zwei Jahren ein Beutel Maismehl noch 25, so müssen heute dafür 100 Kenia Schillinge gezahlt werden.

...nun mag sicher jeder denken, ...

Freuen sich über Maismehl:

Die Kinder eines Waisenhauses in Kenia - (Foto: Manfred Lorenz (Kenia))

...mit einigen Euro kaum helfen zu können. Diese Meinung ist aber falsch. Folgendes Beispiel mag verdeutlichen, wie einfach geholfen werden kann.
Ein Bürger Rotenburgs feiert seinen 60sten Geburtstag und plötzlich taucht ein Überraschungsgast auf und liefert dem Jubilar wie seinen Gästen eine kleine künstlerische Darbietung. Die Leute sind begeistert und lassen einen Hut kreisen. Am Ende sind 16 Euro gesammelt und weil auch Mistbock Opi zu den Gästen zählt, bekommt dieser das Geld für Kinder in Kenia übergeben. Nun sind 16 Euro sicher nicht die Welt, können aber genutzt werden, um dafür 35 Kilogramm Maismehl zu kaufen.
Genau das wird Mistbiene Regina Anfang Oktober dann auch tun, denn sie macht Urlaub in Kenia und hat auch den Besuch eines Waisenhauses in Mtwapa geplant. Die Hausmutter kann von dem Maismehl eine große Menge Ugali zubereiten und die Kinder für einige Tage ernähren. Hier wird einmal mehr deutlich, wie wichtig auch kleine Spenden sind. Der Stammtisch der Mistböcke und -bienen bedankt sich sehr herzlich bei Gerd Sackretz, der einfach nur eine kleine Sammlung auf einer privaten Feier für Kinder in Not gespendet hat.

23.08.2012 Benefiz-Veranstaltung für Kinderhilfe

Reggae-Open-Air am Weichesee

KUBAROW e.V. und StrandHouse am Weichelsee organisieren ein Benefiz-Reggae-Konzert für die Kinderhilfe Kenia e.V.
StrandHouse-Chef Ulli Schorpp und Jürgen Kolbe, vom Kulturbahnhof e.V. Rotenburg, gelang es, eine der renommiertesten Reggae-, Calypso- und Afrobeat-Bands: Papa Boye & the Relatives zu engagieren.
Im Rahmen der "Beach-Fire-Tour 2012" kommen sie nun auch am 8. September 2012 nach Rotenburg an den Weichelsee. Darauf freuen sich auch die Mistböcke und Mistbienen.
[Weitere Informationen über die Benefiz-Reggae-Night auf www.kulturbahnhof-rotenburg.de]

17.08.2012 Zumba-Fans lindern größte Not

Hat ihr Bettchen und sucht Paten: Baby Isa

(Foto: Manfred Lorenz - Kenia)

Isa sucht dringend einen Paten
Für einige Wochen ist Esther Kyendo aus Mtwapa in Kenia die Sorge los, wie sie ihre rund 35 Kinder vor dem Hungertod bewahren kann. Sogar ein Kinderbettchen hat sie kurzfristig bekommen. Nun kann Baby Isa im Waisenhaus bleiben und darauf hoffen, ein wenig sorgenfreier auswachsen zu können. Wie es aber weitergeht, dass weiß noch niemand so genau. Es fehlt, wie in vielen anderen Regionen Afrikas auch, an Lebensmitteln und Geld für die Ausbildung. Fast täglich werden Kinder aufgegriffen, die von ihren Eltern aus Not heraus im Stich gelassen wurden.
530 Euro haben die Mistböcke jetzt vom Sportiv in Scheeßel übergeben bekommen. Damit soll die größte Not im Waisenhaus "Grüne Olive" ein klein wenig gelindert werden. Regina wird die Kohle Ende September nach Kenia bringen und vor Ort einsetzen. Wir sagen dem Sportiv und allen Mitmachern erneut herzlich Danke und freuen uns schon auf die nächste Zumba-Party im Herbst. Dem Baby geht es gut. Weil es weder ein Geburtsdatum noch einen Namen gab, wird der Säugling nun Isa genannt und das Alter wurde auf 3,5 Monate geschätzt. Wer eine Patenschaft übernehmen möchte, der möge sich an den Präsi wenden [Kontakt].

17.08.2012 Sportiv-Spende für Mistböcke

Übergabe Geldspende

...von Sportiv Studioleiterin Diana Ndaw an Mistbiene Gudrun Gehnke (Foto: Heinz G. Gehnke)

06.08.2012 Mehr als 100 Leute bei Zumba-Party

Trainer Ibou

...läßt sich von Anita die Geige erklären (Foto: Heinz G. Gehnke)

Das war eine runde Sache in Scheeßel
Das hat super geklappt. Mehr als 100 Mädchen und Frauen, aber auch einige Jungs, waren bei der großen Zumba-Party im Sportiv in Scheeßel mit von der Partie. Drei Stunden lang wurde getanzt. In den Pausen gab es Musik, vorgetragen von Kimberly Dave (Gesang) und dem Jugendstreichorchester Scheeßel. Ganz nebenbei wurde Geld für das Waisenhaus "Grüne Olive" in Mtwapa/Kenia gesammelt. Nun können dort ein Kinderbett, Lebensmittel und Baumaterialien gekauft werden. Wir sagen dafür herzlich danke an Studioleiterin Diana Ndaw, an Jan Schwerweit, der sich um den guten Ton und um die Aktionsbühne kümmerte aber auch an die vielen Leute, die sich die Zeit nahmen, etwas für die Gesundheit zu tun und ganz nebenbei auch noch
Kindern zu helfen. Die Information, dass dringend ein Kinderbett benötigt wird, kam übrigens wenige Stunden vor dem Event per E-Mail aus Kenia an. Dort wurde im Waisenhaus ein drei Monate altes Baby abgegeben. Dank der
Hilfe der Partygänger darf es nun gut gebettet aufwachsen.

18.07.2012 Zumba-Spaß für Kinder in Afrika

Anita Schmidt aus Lauenbrück

stellt sich mit ihrer Geige vor (Foto: Heinz G. Gehnke)

Diese Party macht richtig fit
Eine von Lateinamerika inspirierte, leicht-verständliche, kalorienverbrennende Dance-Fitness-Party mit Showprogramm kündigt Jan Schröder´s Sportiv in Scheeßel an. Am 3. August 2012 um 18 Uhr startet eine Fete, die richtig fit machen kann. Zumba heißt das Zauberwort und wohl niemand hat bisher noch nichts von diesem schweiß-treibenden Spaß gehört. Gleich drei Kursleiter sorgen für ein dreistündiges Programm mit spannenden Pausen. Wer mitmachen möchte, ist für lediglich zehn Euro (Mitglieder gratis) dabei und genießt auch noch den Vorteil, eine Sommer-Fitness-Kurskarte für nur 14,90 Euro erwerben zu können.
Im Sportiv gibt es in den Pausen der drei Übungseinheiten mit Ibou, Alessandra und Priscilla aber auch noch ein tolles kleines Showprogramm. Nach der ersten Trainingseinheit wird Kimberly Dave aktuelle Hits live singen. Die 13jährige hat sich nicht nur in Rotenburg, sondern mittlerweile auch bei den Showtalenten von RTL einen Namen gemacht. Sie hat bei Dieter Bohlen bereits die erste Runde überstanden und wartet nun gespannt auf ihren Recall. Nach der zweiten Stunde gibt es Instrumentales zu bewundern. Aus Lauenbrück kommt Anita Schmidt, die schon als Geigenlehrerin bei ihrem Vater Freddy Schmidt in der Musikschule Ralf Behrens aushilft. Anita hat soeben ihr Abitur abgelegt und will sich, bevor sie ein Studium für Englisch und Chemie beginnt, musikalisch engagieren.
Dass die beiden jungen Frauen in Scheeßel auftreten hat natürlich auch einen wichtigen Hintergrund. Sie wollen dazu beitragen, dass ordentlich viele Leute an der Party teilnehmen und auch Kurskarten kaufen. Der Erlös aus dem Kartenverkauf ist nämlich für Waisenkinder in Afrika bestimmt. Der Stammtisch der Mistböcke aus Rotenburg unterstützt die Aktion und wird dafür sorgen, dass alle Spendengelder schon im September bei den Kindern ankommen. Das Geld soll für den Bau einer Schule für die Kinder der "Green Olive" in Mtwapa/Kenia verwendet werden. Zur Heimleitung hat Heinz G. Gehnke einen persönlichen Kontakt. Somit ist auch die sichere Verwendung der Spenden gewährleistet.
Wer mitmachen und gleichzeitig helfen möchte, der kann sich ab sofort telefonisch unter der Rufnummer (04263) 93020 anmelden. Gäste sind herzlich willkommen. Die Teilnahme an der Zumba-Party verpflichtet nicht zur Mitgliedschaft. Der Verkauf der Fitness-Karten findet ausschließlich am 3. August statt. Weitere Informationen gibt das Sportiv unter der bereits genannten Telefonnummer. Die Austragungsstätte befindet sich im Helvesieker Weg 70 in Scheeßel.

18.07.2012 Dance-Fitness-Party in Scheeßel

18.06.2012 Fataya und Mandazi als Gnama Gnama

Ibou Ndaw aus dem Senegal

Spezialist in Sachen Fataya (Foto: Heinz G. Gehnke)

Spezialitäten beim Afrika-Familientreff
Es soll möglichst bunt und exotisch werden. Der Afrika-Familientreff am Weichelsee wendet sich an alle in unserer Gegend lebenden Afrikaner. Der Stammtisch der Mistböcke und -bienen lädt ein und wünscht sich als Gastgeschenk kleine Probier-Portionen mit kulinarischen Spezialitäten aus möglichst vielen Ländern. Dafür spendieren die Stammtischler Steaks und Wurst vom Grill. Natürlich dürfen auch die "Ureinwohner" aus dem Wümmeland an der Grillparty teilnehmen, die am 14. Juli im Rahmen des Specht-Beach-Pokal am Ufer des Weichselsees stattfinden wird. Diese Gäste werden aber um einen kleinen Kostenbeitrag für Speisen und Getränke gebeten.
Die ersten Einladungen sind bereits verschickt und es liegen sogar schon Anmeldungen vor. Wenn die Party am 14. Juli 2012 um 17 Uhr beginnt, soll das Gästebuch mit möglichst vielen Namen gefüllt werden. Bei Musik und guter Laune wollen die Veranstalter gemeinsam mit allen Afrikanern ein wenig feiern, aber auch über ihre Sorgen reden und mit den Kindern spielen. Schon eine kleine Nikolausparty im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass es Bedarf gibt, sich miteinander zu beschäftigen.
Mistböckechef Heinz G. Gehnke ist schon ganz gespannt, was es wohl zu probieren gibt. Er hat sich bereits im Internet darüber informiert, was so auf die Gastgeber zukommen könnte. Das wiederum hat ihm keine Ruhe gelassen und so kam jetzt eine Einladung zum Probeessen genau zur richtigen Zeit. Ibou Ndaw, ein Fitnesstrainer aus dem Senegal, hat verraten, was in der Heimtat mit rund 12,5 Millionen Einwohnern als Gnama-Gnama (Snack, Vorspeise) bevorzugt wird. Es handelt sich dabei um Fataya. Das sind kleine Teigtaschen, gefüllt mit Hackfleisch oder Fisch und in Öl frittiert. Dazu gibt es eine köstliche Tomatensoße. Gegessen wird mit den Fingern.
Die Gäste des Afrika-Familientreffs können sich sicher auf noch viele andere Leckereien freuen. Beispielsweise wird es wohl auch Mandazi, eine Fladenköstlichkeit aus Kenia geben und wie hinter vorgehaltener Hand zu hören war, versucht sich eine Mistbiene gerade als Elefantenfußbrotbäckerin. Wenn nun eine Party so bunt werden soll, dann wäre es auch wichtig, dass sich alle Leute, die gerne mitfeiern möchten, auch vorher anmelden. Das ist möglich im InfoBüro der Stadt Rotenburg (Wümme). Einladungen können unter der Rufnummer 04261-71247 bestellt werden. Hier ist auch gleich eine verbindliche Anmeldung möglich.

29.05.2012 Alle Afrikaner sind eingeladen

How to start a barbecue?

...auf Leckeres vom Grill dürfen sich die Gäste des Familientreffs am 14. Juli freuen!

Familientreff am Weichelsee im Juli
Im Dezember 2011 gab es eine Nikolausparty für alle in Rotenburg und Umgebung lebenden Afrikaner. Der Erfolg ließ die Leute vom Stammtisch der Mistböcke nicht zur Ruhe kommen. Also wurde, wie schon vor Monaten angedacht, ein weiteres Treffen beschlossen. Im Rahmen des Specht-Beach-Pokal findet am 14. Juli 2012 ein Afrika-Familientreff am Weichelsee statt. Dazu sind alle Afrikaner aus Rotenburg und Umgebung mit Kindern herzlich eingeladen. Die Party beginnt um 17 und soll bis 21 Uhr andauern.
Geplant ist, Steaks und Würstchen zu grillen. Dazu soll es Probierspeisen der afrikanischen Gäste geben. Es gibt Musik und Getränke, gute Laune und sicher auch jede Menge Gesprächsbedarf. Die Speisen sind für die Gäste frei, von nicht-afrikanischen Gästen wird eine Spende zur Deckung der Kosten erbeten. Alle Kinder können auf einem Spielplatz oder am Strand in aller Ruhe spielen. "Wir hoffen auf viele Gäste und gute Gespräche bei Wurst und Wein. Es wäre toll, selbst zubereitete Snacks aus vielen Ländern Afrikas probieren zu dürfen", sagt Heinz G. Gehnke voller Zuversicht.
Alle Afrikaner sind nun gebeten, sich kurz anzumelden. Dazu liegt im InfoBüro eine Einladung mit Meldezettel aus, der ausgefüllt abgegeben werden sollte. Nur so sei sicher-zustellen, dass auch genügend Steaks und Getränke besorgt werden können, erklärt Gehnke in seiner Einladung. Bis zum 10. Juli werden Anmeldungen angenommen. Weiter bitten die Mitböcke die Bevölkerung darum, Anschriften von afrikanischen Mitbürgern an das InfoBüro zu geben, damit die Einladungen verschickt werden können. Telefonische Infos gibt es für alle Interessenten unter der Rufnummer (04261) 71 247.

23.04.2012 Freunde Afrikas auf dem Hof Grafel

Gemütliche Runde: Petra Berghaus mit Gästen

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Treffen soll wiederholt werden
Eins war ganz schnell klar: Das Treffen wird auf jeden Fall wieder stattfinden. Das konnte Petra als Organisatorin der ersten Zusammenkunft von Menschen, die allesamt an Afrika interessiert sind, uneingeschränkt bestätigen. Rund 35 Leute waren der Einladung auf dem Hof Grafel gefolgt und ließen sich zunächst mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. Die Idee, eine Gesprächsrunde für Leute zu organisieren, wurde am Stammtisch geboren. Petra setzte den Plan in die Tat um.
Die Teilnehmer am Treff fanden ganz schnell Gesprächspartner, denn nahezu jeder hat irgendein oder auch verschiedene afrikanisches Länder bereits besucht. Die Gründe waren so unterschiedlich wie die Eindrücke. Waren einige Leute aus rein beruflichen Gründen unterwegs, so reisen andere, einige schon mehr als 20 Mal, in den Urlaub nach Kenia, Tansania, Namibia oder Südafrika um Land und Leute zu treffen. Ein Teilnehmer hat sogar alle Staaten mit dem Auto bereist, Tagebuch geführt und ist dabei, ein Buch zu schreiben.
Besonders gefreut hat sich Petra Berghaus über die Teilnahme am Treff von zwei Männern aus Kenia und einem aus dem Senegal. Anthony Mulongo, Leiter eines Kinderheimes aus Kikambala am Indischen Ozean wurde von den Mitgliedern der Kinderhilfe Kenia besonders herzlich begrüßt. Ein Fitnesstrainer, der im Senegal geboren wurde und heute in Rotenburg wohnt, ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, zum Kaffee zu kommen. Er hatte Söhnchen Malik, gerade mal vier Wochen alt, mitgebracht. So wurde der Kaffeeklatsch eine runde Sache mit vielen tollen Tipps, Ideen und Anregungen.
Nach den Sommerferien soll ein weiterer Treff mit den Leuten stattfinden, die ein kleines afrikanisches Fest auf die Beine stellen möchten. Neben Speisen und Getränke soll auch afrikanische Musik serviert werden. Über Zeit und Ort wird ein kleiner Arbeitskreis beraten. Wer mitmachen möchte, darf sich gerne schon heute bei Petra Berghaus melden. Sie ist über das Restaurant Aloha im Erlebnisbad Ronolulu jeden Freitag ab 19 Uhr oder über unser [->Kontaktseite] zu erreichen. Es geht aber auch abends über die Rufnummer 04261-4199568.

19.03.2012 Zur Schule gehen erlaubt

Strahlende Gesichter im Kinderheim in Mtwapa

(Foto: Manfred Lorenz)

Kinder haben ihre Uniformen
In vielen afrikanischen Ländern dürfen Kinder nur zur Schule gehen, wenn sie auch über eine spezielle Kleidung dafür verfügen. Lieder können es sich viele Familien nicht leisten, ihre Kinder damit zu versorgen. Dieser Zustand herrschte auch in einem Kinderheim in Mtwapa bei Mombasa in Kenia. Mehr als 30 Jungen und Mädchen konnten nun dank der Hilfe der Böcke mit nagelneuen Uniformen ausgestattet werden. Die Hilfe wurde über Ilona Fulbrecht von der Kenia- Hilfe Köln ermöglicht. Der Präsi hatte Kontakt zu der hilfsbereiten Frau aufgenommen und sie hat es geschafft, das Geld für Uniformen und Schuhe
zu beschaffen. Schon in wenige Tagen wird unsere Bienenkönigin Petra Kontakt mit Ilona aufnehmen und die Kinder besuchen, die wir auf einem Foto aus Ostafrika schon ein wenig anschauen können.

15.03.2012 Freude bei der Kinderhilfe Senegal

Scheck- und Geldübergabe an die KiHi

(Foto: Gudrun Gehnke)

Spende wurde übergeben.
Der Präsi war dabei, auch Ibou und seine Diana. Die 750 Euro, die in Scheeßel im Sportiv für die Kinderhilfe Senegal gesammelt wurden, haben ihren Empfänger erreicht. In Hammah bei Stade ist der Verein zuhause, der Menschen in Nianing (Senegal) betreut und hilft. Vorsitzender Gerhard Dodenhoff bedanke sich mit Kaffee und Kuchen und ließ es sich auch nicht nehmen, über die Arbeit in Afrika zu berichten. Der Präsi hat den Vorstand für den 21. April zum Treffen der Afrika.Freunde nach Rotenburg eingeladen.

28.02.2012 Freunde Afrikas treffen sich

So schön ist der Strand bei Mombasa

am Indischen Ozean (Foto: Heinz G. Gehnke)

...in Rotenburg - Gleich nach Ostern geht es los
Damit hatte Petra Berghaus gar nicht gerechnet. Schon wenige Tage nachdem die örtliche Presse berichtet hatte, meldeten sich bei ihr zahlreiche Leute, die eine Beziehung zu Afrika oder den Menschen des Kontinentes haben. Egal ob für den Osten, den Westen, den Norden oder den Süden - fast alle Regionen haben Fans in Rotenburg und Umgebung. Die Idee, sich zu treffen und Erfahrungen auszutauschen, kam also mehr als gut an. Berghaus hat daher auch schon einen Termin für einen zwanglosen Treff festgelegt. Wer dabei sein möchte, notiere sich bitte den 21. April 2012.
Die Zusammenkunft wird ab 15 Uhr auf dem Hof Grafel in Rotenburg stattfinden. Hausherrin Petra Peters hat sehr gute Kontakte zu Menschen, die, aus Afrika kommend, hier leben. Daher bietet es sich an, den Treff dort zu veranstalten. Petra Berghaus hingegen weiß aus den Mails, die bei ihr ankamen, dass es bei den Absendern die unterschiedlichsten Interessen für den Kontinent gibt. Es geht also um Urlaub, Hilfsprojekte, Erfahrungen im Umgang mit Afrikanern und vieles mehr. Das erste Treffen soll nun dazu dienen, zunächst eine Bestandsaufnahme zu machen, Dann soll überlegt werden, ob es eventuell einen "Afrika-Tag" in Rotenburg geben sollte.

Anmeldung...

Sogar ein Logo wurde schon entwickelt

(Grafik: H&F)

Wer am 21. April mitreden möchte, möge sich bei Petra Berghaus anmelden, damit auch genügend Kaffee und Kuchen bestellt werden kann.
Hier nochmals die Daten für die Anmeldung:
Petra Berghaus
Königsberger Straße 25a
27356 Rotenburg (Wümme)

Per E-Mail:



und telefonisch werden Adressen notiert unter der Rufnummer (04261) 71 247 im InfoBüro der Stadt Rotenburg bei Heinz G. Gehnke.

27.01.2011 Hilfe zur Selbsthilfe in Kenia

Eliza Lorenz stellt einen Ohrenabdruck her

(Foto: Manfred Lorenz)

Eliza Lorenz hilft hörgeschädigten Kindern
Ein Musterbeispiel für Hilfe zur Selbsthilfe fruchtet zurzeit im afrikanischen Kenia. Nachdem Eliza Lorenz beim Hörgeräteakustiker Geers in Rotenburg (Wümme) ein Praktikum machen durfte, hilft die junge Frau nun Kindern und Erwachsenen in ihrer Heimat. Der Stammtisch der Mistböcke hatte dafür gesorgt, dass rund 100 funktionstüchtige Hörgeräte an den Indischen Ozean geschafft wurden.
In einer E-Mail teilt nun Manfred Lorenz, Ehemann der tatkräftigen Eliza mit, dass beide im Einsatz an der Südküste in der Nähe Tansanias waren. Dort gibt es eine Schule mit normal hörenden, aber auch mit schwerhörigen Kindern. Selbst in dieser Schule gibt es keinen Strom und so musste die Hütte eines Bewohners, der in der Nachbarschaft wohnt, für die Arbeit genutzt werden. Die Hörteste liefen unter den allereinfachsten Bedingungen ab, aber es konnten 12 Kinder und zwei Erwachsene gefunden werden, die mit Hörgeräten, die in Rotenburg gesammelt wurden, ausgestattet wurden.
Die Eheleute Lorenz planen schon den nächsten Einsatz. Bedingt durch die schlimmen hygienischen Verhältnisse leiden viele Menschen in Ostafrika an Ohrenkrankheiten bis hin zur Schwerhörigkeit. Hier gilt es zu helfen. Eliza Lorenz hat in Rotenburg gelernt, mit der erforderlichen Technik umzugehen, die für die Prüfung der Hörfähigkeit von Nöten ist. Hörgeräte kommen aus der Kreisstadt und werden von Urlaubern direkt nach Mtwapa in der Nähe von Mombasa mitgenommen. Wer in dieser Angelegenheit helfen möchte, der wende sich bitte an Heinz G. Gehnke von der Kinderhilfe Kenia. Er ist über [www.kinderhilfe-kenia.de] oder im InfoBüro der Stadt Rotenburg (Wümme) zu erreichen.

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